MdB Peter Aumer informierte sich im Pentlinger Johannes-Hospiz über die Arbeit. Des Weiteren diskutierten er mit den Verantwortlichen über deren Arbeit und die Pflegeberufe. Er nahm so Manche wichtige Anregung für seine Arbeit im deutschen Bundestag mit. Zuvor hatte er einen Gedankenaustausch mit Pentlings erster Bürgermeisterin über die Probleme der Kommune. Sie dürften sich überwiegend über die verkehrliche Situation an den BAB A3/A93 und B16 sowie R30 gehandelt haben.